Auf dem Weg in den Frühling



Sich Zeit nehmen, um den ersten Frühlingssonnenstrahlen entgegenzugehen.

Sich Zeit nehmen, um in Bewegung zu kommen – innerlich und äußerlich.

Sich Zeit nehmen, um die Weite einer Landschaft in sich aufzunehmen.

Sich Zeit nehmen, um festen Boden unter den Füßen zu spüren.

Sich Zeit nehmen, um das zarte und frische Grün des neuen Jahres zu sehen.

Sich Zeit nehmen, um Neuem entgegen zu gehen.

Sich Zeit nehmen, um sich Sorgen und Grübelgedanken von der Seele zu laufen.

Sich Zeit nehmen für Gebet und Gottvertrauen:

 

„Macht euch keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? ... Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ (Mt 6,31 – 33; Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lj. A)