Ist am Ende alles aus?
Da muss noch was kommen ...
Die Tatsache unseres Lebens ist, dass wir alle einmal sterben müssen. Unsere Lebenszeit ist begrenzt und endlich. Die meisten Menschen meiden eine Auseinandersetzung mit diesem Thema und
reagieren nicht selten hilflos, wenn es bei ihnen oder ihnen Nahestehenden dann soweit ist. Heute wird überstark die "Ars vivendi", die "Kunst des Lebens" betont, die "ars moriendi", die "Kunst
des Sterbens" weitgehend verdrängt. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist aber ein notwendiger Vorgang im Leben eines jeden Menschen. Wer früh genug damit beginnt, wird anders leben
lernen.
P. Christoph (Sozialpädagoge, Theologe und psycho-spiritueller Lebensberater) will in diesem Vortrag sich mit diesem Thema beschäftigen. Dabei möchte er vor allem darauf abzielen, ein guter
Begleiter, eine gute Begleiterin bei Sterbeprozessen nahestehender Menschen werden zu können.