"Sorgen sind wie Babys; je mehr man sie hätschelt, desto besser gedeihen sie." (Alfred Adler). Sorgen, die Angst vor der Zukunft, das Grübeln darüber, selbstquälerisch sich den Kopf zerbrechen -
all diese inneren Haltungen haben die Tendenz, unser Leben anzunagen, unsere Kraft zu untergraben, unserer Gesundheit zu schaden. Sorgen wollen uns unfähig machen, die Probleme des Alltags
anzugehen und zu meistern. Was hat es mit diesem Phänomen auf sich? Wie können wir reif mit Sorgen umgehen? Wie können wir den Kreislauf des Sorgens durchbrechen?
Diesen und damit zusammenhängenden Fragen will P. Christoph (Sozialpädagoge, Theologe und psycho-spiritueller Lebensberater) in diesem Vortrag christlich-spirituell und
psychologisch-therapeutisch nachgehen und nach guten Lösungen im Umgang mit Sorgen Ausschau halten.